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Jede Person darf sich Coach nennen

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Der Begriff „Coach“ ist in der Schweiz nicht geschützt.

Das bedeutet es für dich:

Jede Person darf sich Coach nennen – auch ohne psychologische, pädagogische oder beratungsbezogene Ausbildung.

Während manche Coaches fundierte Ausbildungen mit Selbsterfahrung, Supervision und Praxis durchlaufen, besuchen andere ein Wochenendseminar und nennen sich danach ebenfalls Coach".

Beide tragen denselben Titel, aber die Kompetenz ist nicht vergleichbar.

Wenn du dich für eine Coaching-Weiterbildung interessierst,
orientiere dich an den Berufsverbänden bso.ch (Berufsverband für Coaching, Supervision und Organisationsberatung)
und sgfb.ch (Schweizerische Gesellschaft für Beratung).

Diese Verbände akkreditieren nur Weiterbildungen, die strenge Qualitätskriterien erfüllen, darunter:

✅ qualifizierte Dozierende mit anerkannter Ausbildung
✅ verbindliche Selbsterfahrung und Supervision
✅ definierte Ausbildungsstandards (mind. 3 Jahre, berufsbegleitend)
✅ transparente Evaluation und Ethikrichtlinien

Wenn ein Institut von BSO oder SGfB anerkannt ist, kannst du davon ausgehen,
dass die Ausbildung strukturiert, praxisnah und professionell ist –
und dich im Anschluss auf die eidgenössische höhere Fachprüfung vorbereitet.

In der Podcastfolge "Psychologie, und denn?" erfährst du,
wie genau eine solche Weiterbildung aussieht,
was sie kostet und wie du bis zu 10’000 CHF Bundesbeitrag zurückerhältst.

Zur Podcastfolge:

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Zu unserer qualitativ hochwertigen Coaching- Weiterbildung.