Mein ursprünglicher Beruf als Übersetzerin prägt meine Coachingarbeit, indem mir immer wieder neu die Bedeutung von Sorgfalt und Achtsamkeit in Sprache und Kommunikation, die Wirkung von Sprachbildern, des Umdeutens bzw. Reframings bewusst wird.
Ich lernte Jack Lee Rosenberg, Beverly Kitaen Morse und Marjorie Rand 1993 kennen und bin seither eng mit IBP in der Schweiz – und in einjähriger Assistenz am Central Institute in Los Angeles in den USA – verbunden. Nach der sechsjährigen Basis-/Fortgeschrittenen-Ausbildung IBP und dem Grundstudium der Psychologie in Zürich absolvierte ich Weiterbildungen in prä- und perinatalen Traumata sowie eine dreijährige Ausbildung am IPAS-Institut in Gewalt-Krise-Traumacoaching.

Ich verwende insbesondere Imagination und hypnosystemische Ansätze zur Ressourcierung, Stabilisierung und Traumaverarbeitung sowie für die Stresssteuerung.
Seit dem Studium der Neuropsychologie im Nebenfach an der Universität Zürich verfolge ich die Hirnforschung mit grossem Interesse.

Neben meiner Praxistätigkeit bin ich in Kultur- und Stadtentwicklungsfragen engagiert, die mir seit den bewegten 80er Jahren in Zürich ein Herzensanliegen sind.

Ich bin verheiratet und habe zwei Kinder und fünf Enkelkinder. Meinen Ausgleich finde ich in Familie und Freundeskreis, in Natur und Wald, Bewegung, Tanzen, Reisen – manchmal suche ich ‚das Weite’, so z.B. in Nepal oder auf den Äusseren Hebriden -, Meditation und gutem Essen. Meine Anglophilie pflege ich als begeisterte Krimileserin und Kinogängerin.