Haben Sie einen guten Vorsatz für 2025? Wie wäre es, im neuen Jahr mehr Achtsamkeit und Selbstmitgefühl zu praktizieren? Achtsamkeit ist ein wertvolles Werkzeug zur Förderung des Wohlbefindens und der Lebensqualität. Bedeutet es doch, mit voller Aufmerksamkeit im gegenwärtigen Moment zu sein, ohne zu urteilen, und Gedanken, Emotionen und körperliche Empfindungen bewusst wahrzunehmen, ohne sie zu bewerten oder zu unterdrücken.
In der Paarbeziehung ist der Körper weit mehr als nur ein physischer Begleiter. Er ist ein aktiver Teilnehmer, der nonverbale Botschaften sendet, Intimität ermöglicht und emotionale Resonanz schafft. Durch die bewusste Einbeziehung von Embodiment können Paare lernen, achtsamer miteinander umzugehen, ihre Bindung zu stärken und ein tieferes Verständnis füreinander zu entwickeln. Der Körper wird so zu einem Schlüssel, um die Beziehung nicht nur auf emotionaler, sondern auch auf körperlich-verkörperter Ebene zu nähren.
Jedes Jahr am 10. Oktober wird der World Mental Health Day begangen. Ziel dieses globalen Aktionstages ist es, das Bewusstsein für psychische Gesundheit zu schärfen und für mehr Offenheit im Umgang mit psychischen Erkrankungen zu sorgen. Seit seiner Einführung im Jahr 1992 durch die World Federation for Mental Health hat dieser Tag in vielen Ländern der Welt an Bedeutung gewonnen.
Tension and Trauma Releasing Exercises (TRE®) sind eine körperbasierte Methode zur Lösung von Stress, Spannungen und traumatischen Erfahrungen. Entwickelt von Dr. David Berceli, basieren diese Übungen auf der natürlichen Fähigkeit des Körpers, sich durch Zittern und Vibration zu entspannen und die Selbstheilungskräfte zu aktivieren.
Wir freuen uns riesig, dass wir am Swiss Location Award 2024 mit dem Prädikat «Ausgezeichnet» ausgezeichnet wurden. Unser Seminarraum im Herzen von Winterthur gehört damit offiziell zu den schönsten Meetinglocations der Schweiz. Wir bedanken uns ganz herzlich bei allen, die ihre Stimme für uns abgegeben und zu dieser Auszeichnung beigetragen haben.
«Purpose kann nur aus einer guten Verbindung zum Selbst entstehen. Leider ist bei vielen Klient:innen eben dieser Selbstkontakt gestört oder kaum noch vorhanden. Sowohl die Erarbeitung als auch die persönliche Erfahrung eines Purpose kann nicht alleine über die Ratio erreicht werden. Sinnhaftigkeit ist immer auch eine körperliche und emotionale Erfahrung», schreibt IBP Coachin Manou Maier im bso-Journal.
Selbstmitgefühl bedeutet, sich selbst freundlich und mit Verständnis zu begegnen, besonders in schwierigen Momenten. Wenn wir uns mit all unseren Fehlern und Unvollkommenheiten akzeptieren, können wir uns stärken und besser mit den Herausforderungen des Lebens umgehen. So zeigen wissenschaftliche Studien beispielsweise, dass Selbstmitgefühl mit grösserer Motivation, gesteigertem Wohlbefinden und sogar einer besseren Immunfunktion assoziiert ist.
Gesundheit erlebt ein Comeback. Als Lifestyle, Selbstoptimierungsprojekt und Achtsamkeitsstreben ist Gesundheit schon lange in allen Bereichen des Lebens etabliert und differenziert sich immer weiter aus.Und Identity Design bleibt ein zentrales Prinzip der Individualisierung. Persönliche Identitätsbildung ist Voraussetzung für ein selbstbewusstes, urteilsfähiges Individuum, das sich die Arbeit an einem besseren Ich zur Hauptaufgabe gemacht hat.
Schwierige Erinnerungen führen oft zu automatischen, destruktiven Verhaltensmustern, welche nicht selten in Angststörungen und Depressionen münden. Diese Muster zu durchbrechen und für neue Verhaltensweisen zu öffnen, ist in vielen therapeutischen Prozessen ein wichtiges Element. Die Brain Working Recursive Therapy (BWRT) kann ein wertvolles Zusatzwerkzeug für Therapeut:innen und Psychiater:innen sein.
Schmerzentstehung ist vielschichtig und Schmerzerleben subjektiv. Bei der Behandlung von Patient:innen mit chronischen Schmerzen kann die Körperpsychotherapie einen wichtigen Beitrag leisten, wie Psychotherapeutin Sonja Hilbrand im Magazin "Psychoscope" schreibt.
Im Interview mit der Zeitschrift «Psychoscope» veranschaulicht Psychotherapeutin Marion Jost Marx den Gewinn des Einbezug des Körpers in die Therapie.
Erhalten Sie wunderbaren Einblick in unseren Lehrgang «Postgraduale Weiterbildung in Integrativer Körperpsychotherapie IBP».
Fröhlich-machende Liste mit vielen Lachern unserer Kunden und Freunde
Eine effektive und achtsame Behandlungsart für die Auflösung von Traumata. Rachporn Sangkasaad Taal gibt im Video einen tieferen Einblick.
Silvie Baumann Froesch und Mark Froesch-Baumann geben persönlich einen tieferen Einblick in diesen besonderen Paarworkshop
Daniel Oppliger steht Silvia Pfeifer Frage und Antwort und berichtet offen und ehrlich von seinen persönlichen Erfahrungen als Teilnehmer des Lehrgangs «Postgraduale Weiterbildung in Integrativer Körperpsychotherapie IBP».
Ein privater Einblick hinter die Kulissen!
Der Atem ist in aller Munde. Wir entspannen ihn im Yoga oder Chor, arbeiten daran in Atemtherapien oder im Breathwork. SRF Autorin Patricia Banzer will wissen: Was hab ich da verpasst? 3 Wochen lang geht sie dem Potenzial des Atems auf die Spur. Dafür hält sie auch den Kopf in den eiskalten Zürichsee.
Der Bundesrat hat am 24. Februar 2021 die bestehenden Massnahmen bis zum 22. März verlängert, wonach Präsenzveranstaltungen in Bildungseinrichtungen wie wir es sind verboten bleiben.
Aus diesem Grund finden alle Workshops im Bereich Persönlichkeitsbildung wenn möglich online statt.
Achtsamkeit, Akzeptanz, Arbeit mit dem inneren Kritiker und dem inneren Kind, Selbstfürsorge, Selbstmitgefühl… Nicht nur in Weiterbildungsprogrammen für Therapeuten, auch auf den Tischen der Buchhandlungen und Kioske springen uns diese Begriffe ins Auge. Sie weisen auf das Leiden unserer Gesellschaft: Fragmentierung von Aufmerksamkeit und Handeln, Selbstveräusserung und Gefühle von Unzulänglichkeit und Entfremdung – alles typische Symptome des Burn-out-Syndroms.
Ganz unbescheiden kann das IBP Institut Schweiz für sich in Anspruch nehmen, dass es bereits seit 30 Jahren seinen Ausbildungsfokus auf die in der aktuellen Forschung hervorgehobenen wirksamen Aspekten legt: nämlich auf die therapeutische Haltung und auf individualisierte Handlungspläne.
Was ist damit gemeint?
Die Integrative Körperpsychotherapie IBP (Integrative Body Psychotherapy) entstand ab den späten 1960er-Jahren in Kalifornien, begründet von Jack Lee Rosenberg (Ph.D., geb. 1932). Die Wurzeln reichen sehr viel weit zurück und lassen sich am besten anhand des Lebenslaufs des Begründers aufzeigen.
Ein spannende Zeitreise der Integrativen Körperpsychotherapie IBP.
Eine gute Lebensqualität setzt sich aus vielen Elementen zusammen. Der Artikel beschreibt diese Elemente und zeigt auf, dass IBP wesentlich zur Verbesserung der Lebensqualität bei individuellem Leiden beiträgt und darüber hinaus auch gesellschaftlich relevante Impulse setzt.